Dillenburger Techniker stellen technische Kompetenz unter Beweis
Die Studierenden der Fachschule präsentieren ihre Abschlussprojekte
Die alljährliche Projektarbeit der Fachschule für Technik stellt einen zentralen Baustein des letzten Abschnitts der Ausbildung an den Gewerblichen Schulen in Dillenburg dar. Die Studierenden setzten sich dabei über einen Zeitraum von acht Monaten mit konkreten technischen Problemstellungen auseinander. Ob in enger Zusammenarbeit mit einer heimischen Firma oder bei der Ausarbeitung einer eigenen Idee, die Absolventen nutzten die Gelegenheit, ihre erworbenen Fähigkeiten im Bereich der Projektarbeit anzuwenden.
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Gewerbliche Schulen Dillenburg erhalten EFRE-Fördermittel
Im Rahmen des Operationellen Programms für die Förderung von Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Hessen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014 bis 2020 erhalten die beruflichen Schulen des Lahn- Dill-Kreises eine Projektförderung zur Stärkung von Forschung, technischer Entwicklung und Innovation.
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Industriemechaniker besuchten die Messe „Schweißen & Schneiden“ in Düsseldorf
Auf Einladung der Firma CLOOS Schweißtechnik in Haiger besuchten die Industriemechaniker der Klasse 13BD01 mit ihren Lehrern Michael Ladendorf und Alexander Wagener die Messe „Schweißen & Schneiden“ in Düsseldorf.
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Qualifizierte Beratung der InteA-Schüler an den Gewerblichen Schulen des Lahn-Dill-Kreises durch Willkommenslotsen
Am 14. September 2017 waren die Willkommenslotsen der IHK Lahn-Dill, Frau Janine Hermann sowie der HWK-Wiesbaden, Frau Anja Kloos und FGL Hessen-Thüringen (Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V.), Herr Nils Oelkers zu Gast an den Gewerblichen Schulen des Lahn-Dill-Kreises in Dillenburg.
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Gemeinsam für die Zukunft junger Migranten
Netzwerktreffen „Angebote im Anschluss an InteA“ an den Gewerblichen Schulen in Dillenburg durchgeführt.
Seit Schuljahresbeginn 2015/2016 nehmen die Gewerblichen Schulen des Lahn-Dill-Kreises als Schwerpunktschule am Sprachförderprogramm InteA (Integration durch Anschluss und Abschluss) teil.
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U. Runkel: Schulelternbeiratsvorsitzender und Kreisdelegierter
M. Humer: Beisitzerin und Kreisdelegierte
C. Hoß: Delegierte für die Sitzungen des Fördervereins
R. Schneider: 1. Vertreterin des Schulelternbeirats und Kreisdelegierte
Der Kontakt erfolgt über das Sekretariat: Tel.: 02771 80290
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Seit zwei Jahren betreiben die Gewerblichen Schulen in Dillenburg (GSD) eine Schulgießerei. Diese mobile Anlage besteht aus einem Schmelzofen, Formkästen und Modellplatten sowie den notwendigen Werkzeugen.
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Die Digitalisierung und die mit ihr einhergehenden Entwicklungen verändern die Arbeitswelt in der Metall- und Elektroindustrie. Dabei stehen die unter dem Schlagwort Industrie 4.0 beschriebenen Veränderungen in der industriellen Produktion im Mittelpunkt. Leitbild für Industrie 4.0 sind wandlungsfähige und vernetzte Produktions- und Logistikprozesse, die eine hocheffiziente und hoch flexible Produktion ermöglichen, Kundenwünsche in Echtzeit integrieren und individuelle Produktvarianten möglich machen.
Industrie 4.0 gilt als vierte Stufe der Industrialisierung, die eine intelligente Vernetzung von Ressourcen, Informationen, Objekten und Menschen auf Basis von cyberphysischen Systemen (CPS) kennzeichnet. In Unternehmen wird das z. B. daran erkennbar, dass Prozesse digital abgebildet sind und Tablets sowie moderne Leitstände zum Einsatz kommen. Intelligente Sensoren sorgen innerhalb der Anlagen dafür, dass ganze Prozessketten, einschließlich der Materialflüsse, abgestimmt und optimiert sind, diese IT-gestützt betrieben werden und dass vorausschauend instandgehalten und in Prozesse eingegriffen werden kann.
Mit der Arbeitswelt ändern sich die Qualifikationsanforderungen an die Fachkräfte.
Das setzt Flexibilität und breite Qualifikationen voraus. Gefordert sind nicht nur neue „digitale“ fachliche Qualifikationen, die beispielsweise ein größeres Abstraktionsvermögen, Prozess- und Systemverständnis betreffen. Zur Beherrschung von vernetzten Systemen sind auch methodische, soziale und personale Kompetenzen wichtig. Komplexe digitalisierte Produktionsprozesse sind heute von einzelnen Fachkräften nicht mehr zu beherrschen. Um diese Systeme handlungssicher zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben, arbeiten interdisziplinäre Teams in der gesamten Wertschöpfungskette zusammen.
Durch die steigende Komplexität miteinander vernetzter Systeme und durch sich verkürzende Innovationszyklen neuer Techniken steigen darüber hinaus die Anforderungen an die Problemlösungs- und Selbstlernkompetenzen aller Beschäftigten.
Industrie 4.0 benötigt Ausbildung 4.0 und Lernortkooperation 4.0!
In den nachfolgen genannten Schulformen und Bildungsangeboten werden aktuell "Industrie 4.0-Inhalte" vermittelt:
Berufsschule Metall-, Elektro- und IT-Technik |
Entsprechend der Rahmenlehrpläne in unterschiedlichen Ausprägungen |
Fachschule für Technik - Fachrichtungen Maschinentechnik- und Elektrotechnik |
Durchgängiges Unterrichtsprinzip gemäß der Rahmenlehrpläne |
Fachoberschule Technik |
Durchgängiges Unterrichtsprinzip gemäß der Rahmenlehrpläne |
Wahlunterrichtsangebot "Digitale Fertigungsprozesse" |
Vertiefung der Inhalte. Angebot für die Auszubildenden in den technischen Berufen |
Wahlunterrichtsangebot "Technik für Kaufleute" |
Angebot für die Auszubildenden der Kaufmännischen Schulen Dillenburg |
Berufsorientierungsworkshops |
Angebot für SuS der E-Phase der Wilhelm-von-Oranien-Schule Dillenburg |
Anpassungsqualifizierung: "Fit für Industrie 4.0" |
Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der heimischen Unternehmen
Angebot in Kooperation mit der IHK Lahn-Dill
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Die Gewerblichen Schulen Dillenburg sind Kompetenzzentrum für Industrie 4.0

Neues Schulgebäude – Neue Ausstattung – Neue Möglichkeiten
In unserem neuen Schulgebäude werden die Auszubildenden in den Berufsfeldern Metalltechnik, Elektrotechnik, Mechatronik und IT-Technik sowie die Studierenden der Fachschule für Technik in den Schwerpunkten Elektrotechnik und Maschinentechnik unterrichtet. Neben den baulichen Gegebenheiten ist es für eine moderne, gewerblich-technische Berufliche Schule von enormer Bedeutung, eine dem Stand der Technik entsprechende und darüber hinaus eine in die Zukunft gerichtete technische Ausstattung vorzuhalten. Für unsere Schule ist es eine Verpflichtung, technologische Neuerungen frühzeitig aufzunehmen und die künftigen Fachkräfte hierauf bestmöglich vorzubereiten. Damit soll die Beschäftigungsfähigkeit der Facharbeiter und Techniker in der heimischen Region gefördert und gesichert werden.
Hieraus leitet sich die Zukunftsaufgabe ab, den komplexen Industrie 4.0-Gedanken praxisnah und auf schülermotivierendem Niveau, d.h. didaktisch sinnvoll reduziert und verständlich zu vermitteln.
Im Rahmen der Kooperation der Gewerblichen Schulen Dillenburg mit den Ausbildungspartnern in der Region wird zur Erfüllung dieser Aufgabe das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0 = Ausbildung 4.0“ (IA4.0) umgesetzt. Die gemeinsame Zielsetzung der regionalen Bildungspartner für die kommenden Jahre wird in einer noch stärkeren Vernetzung und in der Fortführung gemeinsamer Projekte münden, um eine praxisnahe und auch innovative Ausbildung zu sichern. Diese praxisnahe Umsetzung zielt darauf ab, das abstrakte Konzept - Industrie 4.0 - verständlich durch ein geeignetes Unterrichtskonzept der Lehrkräfte zu vermitteln und durch die entsprechende Ausstattung zu unterstützen.
Unser 3-stufiges Industrie 4.0-Konzept wird durch die hier beschriebene Ausstattung unterstützt ...
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